Eine wertvolle Flasche Whisky ist das richtige Geschenk, wenn Sie jemandem zeigen wollen, dass sie ihre Verbindung schätzen. Das können gleichermaßen nahe Freunde oder geschätzte Kollegen sein. So einzigartig ihre Freundschaft oder Bekanntschaft ist, so exklusiv ist auch die Flasche, die Sie verschenken möchten.
Die leckersten Whiskeys im Vergleich (Perfektes Geschenk)
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Warum Whiskey das ideale Geschenk ist
Whisky ist längst zum stilvollen Kultgetränk avanciert, das zu Gemeinsamkeit und Genuss einlädt. Das wachsende Angebot an Whisky-Tastings zeigt, wie rasant die Zahl der Liebhaber ansteigt. Wer einen guten Whisky zu schätzen weiß, zeigt sich als feinsinniger Genießer mit Lebensart und Geschäftssinn. Guter Whisky zum Verschenken erfreut daher in doppelter Weise. Er ist nicht nur ein Kompliment an den guten Geschmack des Beschenkten. Ein geschicktes Whisky-Investment kann zudem eine alternative Form der Kapitalanlage sein.
Whiskey als Geldanlage
Freunde oder Arbeitskollege haben also die Wahl, ob Sie den Whisky genießen oder ihn als Wertanlage mit Ausblick auf Rendite betrachten möchten. Es liegt einzig bei Ihnen, über die Komplexität des Wertes zu informieren, sollte ihr Bekannter noch unerfahren im Bereich des Whisky Investments sein. Betreiben Sie ein wenig Aufwand und informieren Sie sich über die Destillerie, ihre Geschichte und die exakte Herkunft der Flasche. So können Sie im Gespräch die Exklusivität ihres Geschenkes mit ein wenig Story Telling betonen.
Überlegen Sie vorher genau: Wer ist der zu Beschenkende? Ist er ein Kenner oder Einsteiger? Genießer oder Pragmatiker? Ein Single Malt im mittleren Preissegment ist beispielsweise ein passender Whisky zum Verschenken für noch wenig erfahrene Genießer. Er bildet eine gute Grundlage für ein Portfolio. Für anspruchsvolle Sammler darf es etwas ausgefallener sein. Hier sollten Sie etwas Mühe in die Recherche stecken und eine echte Rarität ausfindig machen. Jedoch kann ein gediegener Scotch Single Malt Whisky beide Eigenschaften vereinen: er ist Klassiker und in einigen Fällen auch eine Rarität.
Vom schottischen Nationalgetränk zum modernen Investitionsgut
Das Destillat, das schon im fünften Jahrhundert in Schottland gebraut wurde, hat inzwischen die ganze Welt erobert. Gute Whisky Sorten kommen nicht mehr nur aus Schottland und Irland, wo ihre Herstellung eine lange Tradition hat, sondern aus vielen Ländern überall auf der Welt. Zu den bekanntesten gehören zum Beispiel in Japan hergestellte Whiskys oder Whisky Sorten, die aus Österreich, aus der Schweiz, aus Deutschland oder aus den USA kommen.
Der Single Malt – Klassiker mit individueller Note
Besonders beliebt und qualitativ hochwertig ist der schottische Single Malt Whisky. Er wird ausschließlich aus gemälzter Gerste hergestellt. Während für viele Whiskys Produkte unterschiedlicher Brennereien zu sogenannten Blends gemischt werden, stammt der Whisky für den Scotch Single Malt Whisky grundsätzlich nur aus einer einzigen Brennerei. Dadurch erhält er jeweils seinen individuellen Charakter. Dieser wird bestimmt durch das Herstellungsverfahren, die Fässer, in denen er lagert, und durch die Lagerzeit.
Glenfiddich ist eine der bekanntesten schottischen Brennereien. Sie brachte 1963 einen Whisky mit der Bezeichnung Single Malt auf den Markt und löste damit die anhaltende Nachfrage nach dem hochwertigen Destillat aus. Ich habe mich von dem ganz besonderen Charme eines der letzten Familienunternehmen in dieser Branche auf einer Whisky-Tour durch Schttoland selber überzeugt.
Wertsteigerung durch lange Lagerung und begrenzte Mengen
Der typische Charakter eines Scotch Single Malt Whiskys macht ihn unverwechselbar. Bis er diesen jedoch ausgeprägt hat, lagert er mindestens 10 bis 12 Jahre im Fass. Besonders hochwertige Whiskys können sogar eine Reifezeit von 20 Jahren oder mehr haben. Das so entstandene Destillat ist einmalig und die Abfüllung eines Jahrgangs nicht reproduzierbar. Ein Single Malt mit einem bestimmten Charakter ist also nur in einer begrenzten Menge erhältlich. Ein guter Whisky zum Verschenken ist kein Massenprodukt, sondern ein langsam gereiftes, einzigartiges Naturprodukt.
Angesichts der weltweit stetig steigenden Nachfrage nach hochwertigem Whisky bei langer Reifezeit und feststehender Menge, verwundert es nicht, dass der Single Malt Whisky eine erhebliche Wertsteigerung erleben kann.
Wertanlage ohne Verfallsdatum
Ist er einmal in Flaschen abgefüllt, reift der Whisky nicht mehr weiter. Das bedeutet, er verändert sich auch nicht und lässt sich daher bei sachgemäßer Aufbewahrung gut und lange lagern. Auch diese Eigenschaft macht ihn als Geschenk und als Kapitalanlage interessant. Whisky zum Verschenken wählen sie am besten aus dem Premiumsegment. In diesem Bereich ist es sehr wahrscheinlich, dass das besondere Destillat eine kontinuierliche Wertsteigerung erfährt.
Die Entscheidung, ob man die Wertsteigerung eines Whiskys beobachten und ihn möglicherweise weiterverkaufen oder ob man ihn selber genießen möchte, muss daher nicht sofort getroffen werden. Auch wer den Whisky doch lieber selber trinken möchte, kann dafür getrost auf einen besonderen Anlass warten.
Die gute Lagerfähigkeit von Whisky gibt dem Sammler einen langen Atem. Die Wertsteigerung kann gelassen beobachtet und der gewünschte Preis abgewartet werden.
Wenn die Lagerbedingungen – kühl, trocken, stehend und ohne direktes Sonnenlicht – stimmen, sind keine Qualitätseinbußen bei der Lagerung des Whiskys zu befürchten.
Die richtige Auswahl eines Whiskygeschenks
Für einen guten Whisky zum Verschenken ist es nicht nötig, besonders tief in die Tasche zu greifen. Für Whiskys, für die sich das Sammeln lohnt, gibt es eine breite Preisspanne. Bereits ab 70€ können Sie einen Single Malt Whisky zum Verschenken erwerben, dessen Wert sich noch entwickelt. Zu hoch sollte die Investition jedoch nicht sein. Sehr teuere Whiskys können in ihrem Wert stagnieren. Whiskys im preislichen Mittelfeld entwickeln mit hoher Wahrscheinlichkeit eine signifikante Wertsteigerung.
Geschmackliche Vielfalt
Nach der Klassifikation, die 2007 von den „Friends of the CLASSIC MALTS“ in Glasgow vorgenommen wurde, gibt es zwei Achsen der Geschmackstypen beim Whisky. Die eine verläuft von „light“ („leicht“) zu „rich“ („gehaltvoll“). Während die zweite sich von „delicate“ („weich“) hin zu „smokey“ („rauchig“) entwickelt. Auf diesen beiden Achsen findet sich eine Vielzahl an Geschmackstypen.
Beispiele für rauchige Sorten sind etwa Lagavulin, Bunnahabhain oder Highland Park. Während Glenfiddich meist mildere Whiskys produziert. Weiche und fruchtige Noten haben dagegen Aberlour A’Bunadh, Glenfarclas 25 oder Glenfiddich 12. Gerade rauchige, kräftige Sorten passen gut in die Winterzeit und bieten sich als Weihnachtsgeschenk an. Leichtere und weichere sind schöne Präsente in der Sommerzeit.
Sie können sich aber auch an den Weinen orientieren, die ihr Bekannter gerne trinkt. Tendenzen und Vorlieben sind daran gut ablesbar. Whisky steht jedoch zweifelsohne für sich. Eine gute Flasche bietet immer ein besonderes und einzigartiges Geschmackserlebnis.
Besonderheiten für Sammler
Gerade wenn der Whisky in der Erwartung einer Wertsteigerung gelagert werden soll, empfiehlt es sich, ein Destillat aus einer besonderen Serie auszuwählen. Das kann eine besondere Art der Fasslagerung sein, die eine spezielle geschmackliche Note ausbildet. Auch eine exklusive Verpackung oder ein besonderer Jahrgang sowie ein ausgewählter Anlass für den Verkauf des Whiskys, sollte Sie aufmerksam machen. Besonders Sonderabfüllungen und Spezialserien haben gute Chancen auf Wertsteigerung.
Eine besonders exklusive Whiskysorte ist zum Beispiel ein Single Cask Whisky. Dieser stammt nicht nur aus einer einzigen Brennerei, sondern auch aus nur einem einzigen Fass. Damit ist die lieferbare Menge zudem streng limitiert. Die abgefüllten Flaschen dieser Serie erkennen Sie an ihrer Nummerierung.
Als Klassiker bieten sich der 18 Jahre gelagerte Talisker oder ein 16 Jahre alter Lagavulin an.
Eine Besonderheit, die aus dem Rahmen der traditionellen Herstellung fällt, ist der Glenfiddich Experimental Series – IPA Cask Finish. Dieser wird durch den Einsatz experimenteller Bierbraumethoden hergestellt. Ein anderes ungewöhnliches Beispiel ist der 12 Jahre alte Loch Lomond, der 2018 bei der San Francisco World Spirits Competition zweimal Gold gewonnen hat.
Grundsätzlich gilt als Empfehlung für guten Whisky zum Verschenken, dass Sie immer Original-Abfüllungen kaufen und sich für Produkte von Spitzen-Brennereien entscheiden sollten. Halten Sie stets Ausschau nach Sonderabfüllungen und Jahrgangs-Whiskys.
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